3 Dinge, die wir als Anfänger gerne über das Bloggen gewusst hätten

Bloggen. Hier ein Beitrag, da ein Foto. Hier ein Gastbeitrag, da eine Blogparade. Hier eine Kooperation, da eine neue Idee. Hier SEO, da Zugriffszahlen. Bloggen ist viel mehr als „nur“ zu schreiben.

Wir sind froh mit dem Bloggen begonnen zu haben, es macht uns sehr viel Spaß, uns mit anderen Menschen auszutauschen und neue Leute kenne zu lernen. Aber es ist auch mit sehr viel Arbeit und vor allem Lernen verbunden. Was sollen wir als erstes machen? Was ist wichtig für den Blogstart?

Fragen über Fragen, da kommt die Blogparade von blogmojo.de genau richtig, denn hier geht es um die 3 Dinge, die wir als Anfänger gerne über das Bloggen gewusst hätten… und ja eigentlich gibt es ja 1000 Dinge die wir gerne gewusst hätten, aber diese drei Dinge erscheinen uns nun so wichtig, dass wir sie gerne mit euch teilen wollen…

Nummer 1: TUN

Mach dein Ding – TU es, wie DU es willst und vergleiche dich nicht (dauernd) mit anderen

„Tu es, du kannst es.“ Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört, aber immer fand ich noch etwas, das mich doch vom TUN abhielt. Vielleicht doch zuerst den Aufbau des Blogs ordentlich durchdenken. Wie viele Kategorien sollen wir haben? Wie sollen wir die Kategorien benennen? Wie viele Beiträge sollen wir für den Start vorbereiten? Sollen wir nicht doch gleich ein Logo haben? Wie sind die Blogs aufgebaut, die uns gefallen? Welche Leser wollen wir erreichen? Welchen Mehrwert wollen wir den Lesern bieten?… Je länger wir nach dachten und uns auf den anderen Blogs umsahen, desto unsicherer wurden wir. Anstelle von Antworten tauchten immer mehr Fragen auf. Irgendwann riefen wir laut STOP und wir sagten uns, wenn wir es nicht TUN, werden wir es nicht herausfinden. Ja und dann drückten wir auf „veröffentlichen“ und da war er dann, unser erster Artikel.

Nummer 2: „weniger ist mehr“

Qualität vor Quantität – wichtig ist das WAS!

für uns geht es nicht darum jeden Tag einen Artikel zu veröffentlichen, auf allen Social Media Kanälen vertreten zu sein und unsere Zahlen in die Höhe schnellen zu sehen. Wichtig für uns ist es vor allem unsere Ideen zum einfachen und etwas nachhaltigerem Leben in all seinen bunten Facetten zu teilen und so vielleicht für die Eine oder den Anderen eine Inspiration zu sein. ABER wir wollen vor allem eines nicht, unser Leben „offline“ vernachlässigen und daher gibt es Tage, und auch Wochen wo es hier am Blog und auf den Social Media Kanälen ruhiger ist und wir nicht immer neue Ideen, Rezepte oder Ansichten teilen, wo weniger einfach mehr ist.

Nummer 3: Fokussiere dein Ziel

WAS ist dein Ziel – Was willst du sagen? Wo willst du hin?

FOKUSSIEREN! Behalte dein Ziel immer vor Augen. Sei es dein Tagesziel, Wochenziel, Monatsziel, habe dein Ziel, deine Vision immer vor Augen.

Oh das hört sich toll an, findet ihr nicht?

ABER leider fällt es uns bis jetzt nur theoretisch leicht… in der Praxis haben wir damit noch zu kämpfen und es sieht ganz anders aus. Da ein Artikel zu einer neuen Blogparade, dort ein Aufruf zu einem Gastbeitrag, da eine neue Facebook-Gruppe, hier ein neues Instagram-Profil, da ein neues Gruppenboard auf Pinterest, hier eine neue Challenge usw…. wir lassen uns von so vielen Dingen ablenken, das wir unseren Fokus verlieren. Wir verlieren unser Ziel aus den Augen und am Ende des Tages sind wir müde von den vielen neuen Dingen die wir erfahren haben und auch traurig, weil wir den Blogbeitrag nicht fertig stellen konnten, den wir für heute eigentlich im Redaktionsplan hatten.

Das soll sich aber nun ändern. Wir arbeiten bereits an einigen Herzensbeiträgen und freuen uns sie bald mit euch zu teilen. Wir haben beschlossen diesen Beitrag als Wendepunkt zu sehen und uns wieder mehr auf UNS und UNSER Vision zu konzentrieren.

Wie haltet ihr es mit euren Zielen? Wie schafft ihr es das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren? Habt ihr Tipps und Ideen? Dann freuen wir uns über einen Kommentar oder über Feedback.

 

Bis bald im Haus No.6

eure V E R A